Chance zum Neuanfang nutzen

Zur Amtsaufgabe der Kinder- und Jugendbeauftragten der Stadt Brandenburg an der Havel erklärt
der Kreisvorsitzender der Jungen Union Brandenburg an der Havel, Ralf Weniger (29):

„Wir bedanken uns bei Susanne Assmann für die geleistete Arbeit und den Versuch das Amt des
Kinder- und Jugendbeauftragten mit neuem Leben zu füllen. Als Kinder- und Jugendbeauftragte hat
sie den Kampf gegen Windmühlen aufgenommen und Schritt für Schritt Erfolge verbuchen können.
Die regelmäßigen Treffen mit dem Kreisvorstand der Jungen Union haben das ein oder andere
Problem lösen können. Leider zeigt aber auch der Weggang von Susanne Assmann die verfehlte
Bildungspolitik der Landesregierung aus SPD und Linken. Junge, motivierte und gut ausgebildete
Lehrer bekommen im Land Brandenburg keine Chance und müssen in andere Bundesländer ziehen.

Nichtsdestotrotz muss die Jugendarbeit in Brandenburg an der Havel fortgesetzt und ausgebaut
werden. Diesen Übergang nahtlos zu gestalten ist Aufgabe der SVV und der Oberbürgermeisterin.
Aber auch der Jugendverbände! Um die Zukunft eines Kinder- und Jugendbeauftragten in unserer
Stadt hat sich auch die Junge Union Brandenburg an der Havel Gedanken gemacht. Nach
verschiedenen Workshops, z. B. mit dem Vorsitzenden des Kinder- und Jugendparlaments
Rathenows, sprechen wir uns für einen hauptamtlichen Kinder- und Jugendbeauftragten aus. Mit
einem Verwaltungsmitarbeiter der die Belange der Kinder und Jugendlichen in der Stadt zur
alltäglichen Arbeitsaufgabe hat, können wir die Kontinuität und Akzeptanz schaffen, die zur
Durchsetzung der Interessen notwenig sind. Als Junge Union Brandenburg an der Havel fordern
wir die Verwaltung und die SVV auf, dies so umzusetzen.“

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